GerdaTaro
Unter dem Motto/Thema „Alles wird gut“ wurden bis letzte Woche einige sehr schöne Fotografien zum Gerda-Taro Fotowettbewerb bei Herrn Lang eingereicht. Eine Jury aus Schülern und Lehrern wird einen ersten Platz küren und diesen am letzten Schultag bekannt gegeben. Die SMV wird zudem einen Preis verleihen.

Name (Klasse), Titel des Fotos, Beschreibung

Luis Strobel (J2), ohne Titel, „Das Bild wurde von mir am Stuttgarter Hauptbahnhof aufgenommen und digital bearbeitet“1


Nicola Philipp (5c), Blütenhoffnung, „Nach viel Hin und Her habe ich mich für ein Motiv mit Blümchen entschieden.
Ich legte das Motto mit frisch gepflückten Blüten auf einen mit Sonne beschienenen Pfad. Damit hoffe ich, dass in den Menschen, die mein Bild sehen, Hoffnung und Freude entsteht.“
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Mija Hammeley und Mia Emrich (7a), Corona in der Natur, „Wir hatten die Idee alle Dinge, die während der Coronazeit häufig benutzt wurden, oder immer noch werden, in ein Foto zu packen.
Der Schatz am Ende des Regenbogens, sowie der Regenbogen selbst bestehen aus Toilettenpapier, die Sonne und ihre Strahlen aus allen möglichen digitalen Geräten und die Wolken aus Masken.“
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Antonia Zink und Ela Garankic (7c), #BlackLivesMatter
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Franziska Guder (9a), Durchhalten und Hoffen
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Isabella Meinert (7a), Wo viel Dunkelheit ist, gibt es auch Licht,
"Ich hatte die Idee, dass ich mal etwas anderes machen möchte. In meinem Bild steht im Vordergrund der Junge, denn obwohl er in einem Rollstuhl sitzt und er eigentlich nichts mehr machen kann ,und dann gibt es auch noch ein Virus, gibt er nie auf und glaubt dennoch an das Gute am Ende 🍀. Den Baum habe ich gemalt, weil Bäume generell auch Hoffnung und Glück 🍀 bringen genau wie auch der Regenbogen 🌈. Das Victory Zeichen steht für den Sieg, denn wir haben schon gewonnen, denn wir halten zusammen. Und wenn man sich das Bild von weitem ansieht, kann man ein kleines Licht in der Dunkelheit erkennen, das ist mein Motto!"
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Außer Konkurrenz wurde von der Lehrerin Michèle Meyer noch die Collage mit Nachrichten von Lehrern eingereicht.
Diese Grüße waren als Aufmunterung in der frühen Phase des Lockdowns an die Schulgemeinschaft gedacht.
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